ÜBER MICH

ÜBER MICH
- Ich bin Ramona.
- Blogger-Anfängerin
- Fotografin – just for fun
- Nachdenkerin
- Ruheständlerin
- Partnerin
- Mama
- und auch Oma
ICH BIN MIR SICHER
- Geld ist beileibe nicht alles.
- Mut schließt Angst nicht aus.
- nicht noch einmal 20 sein zu wollen.
- im Himmel zu leben, weil er ja bis auf die Erde reicht.
MEIN LIEBSTES ZITAT
Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los und 1.000 Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
Stefan Zweig
Und sonst
Neben der Fotografie lese und lache ich gern. Ich genieße es, am Meer zu sein und die Geschichten zu hören, die es erzählt.
Da wir beide, mein Liebster und ich, in der Fotografie unterwegs sind, hängen in unserer Wohnung einige schöne Schwarz-Weiß-Fotos. Dazu gibt’s ein paar eher grafische Aquarelle von mir. Und gerade ist der zweite Pullover in diesem Herbst fertig geworden. Unfassbar, dass ich mal ne 5 in Handarbeiten hatte.


Freundinnen sagen
Ich habe Freundinnen gefragt, welche Adjektive sie mir zuschreiben würden. Das ist das Ergebnis: kreativ, künstlerisch, freundlich, fröhlich, interessiert, offen, zugewandt, aufmerksam, großzügig und hilfsbereit. Dafür bedanke ich mich und ergänze mit begeisterungsfähig, aber auch besorgt, nachdenklich, suchend. Ja, ich mag das Wort “nachdenken” sehr, weil es mir gefällt, dem nach-zu-denken, was andere vor und für uns gedacht haben.


Bullet-Journal
Ich freue mich an meinem mit viel Liebe selbst gestalteten Bullet-Journal – eine Mischung aus Kalender und Tagebuch. Meine Lieblingsseite in jedem Monat nenne ich „Alltagsgold“. Sie fordert mich heraus, meinen Blick auf das Gute auch an schwierigen Tagen zu lenken, das Fünkchen Gold zu entdecken, zum Glänzen zu bringen und dankbar dafür zu sein.
Eine kleine Ergänzung: Als gebürtige Berlinerin lebe ich mit meinem spanischen Partner in Andalusien. Meine Kinder leben in Deutschland.


Fun-Facts
WAS NUR WENIGE VON MIR WISSEN
Ich führe Selbstgespräche. Die helfen mir meine Gedanken zu ordnen und mich zu strukturieren.
Neben all der anspruchsvollen Literatur plus Fachbücher brauche ich immer mal ein “Muttibuch”, im Winter gern mit ner heißen Schoki neben mir. Das Wort hatte mein Sohn erdacht, wenn es früher um die Auswahl von Filmen ging, die wir zusammen anschauten.
Ich war schon Minimalistin als es dieses Wort noch gar nicht gab. Zweimal im Jahr kämme ich alles durch und was mich nicht mehr fröhlich stimmt, wird grundsätzlich verschenkt.
Der Fernseher gehört nicht zu meinem Alltag. Aber hin und wieder ziehe ich ne Netflix-Night durch.

Und früher?
Das finanziell entlohnte Arbeitsleben liegt hinter mir. Es gab einige Stationen, einige Wendungen in meinem beruflichen Leben. Nur die wichtigsten und schönsten seien hier genannt.
Mit 40 begann mein Weg zur Religionslehrerin. Nach insgesamt 6 Jahren intensiven Lernens hatte ich eine Lehrbefähigung bis zur Sek II und erwarb damit auch die Kompetenz in der Erwachsenenbildung arbeiten zu können. Zuerst war ich in zwei Grundschulen beschäftigt. Bis heute bin ich davon überzeugt, viel von den Kindern und Jugendlichen gelernt zu haben, die ich unterrichtete.
Rasch wurde ich daneben Stellvertretende Dienststellenleiterin in der ARU in Zossen und Seminarleiterin am Pädagogisch-Theologischen Institut in Berlin. Meine Aufgabe dort war es, Theologiestudenten in 1,5 Jahren auf die unterrichtspraktische Prüfung vorzubereiten. Eine schöne Aufgabe.
Kurz vor meinem 50sten Geburtstag ging ich als Studienleiterin ans Theologisch-Pädagogische Institut in Moritzburg bei Dresden. Ich bildete, neben vielen anderen Aufgaben, kirchliche Mitarbeiter für den Religionsunterricht aus, gab Fortbildungen für Religions- und auch Ethiklehrerinnen an der Grundschule, wirkte in der Lehrplankommission mit und befasste mich mit dem Konzept “Theologisieren und Philosophieren mit Kindern”. In dieser Zeit entstanden auch mein spätes “Erst- und Letztwerk” im Verlag V&R mit dem Titel “Glaub ich!”, dazu einige Artikel in einer Grundschulzeitschrift.
Aus beruflichen Gründen meines Mannes zogen wir um und ich gab diese wunderbare Arbeit auf. Nach einigen Umwegen, machte ich bis zum Renteneintritt mein Hobby – die Fotografie – mit Erfolg zum Beruf.
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